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Zuletzt habe ich mir überlegt, wie ich die Inhalte dieser Seite zukünftig noch erweitern kann. Das Ergebnis: Ihr findet ein komplettt neues Format jetzt auch auf Youtube. Dabei habe ich mir auch Verstärkung ins Boot geholt: Mein Kollege, Johannes Wild, ist ab sofort mit von der Partie und bereichert unsere Inhalte mit tiefgründigen Analysen.Wolftank-Adisa CEO im Interview
In unseren erstem Videos haben wir uns gleich einem waschechten Small/MicroCap gewidmet: der Wolftank-Adisa AG. Die Wolftank Adisa Holding AG ist ein in Österreich angesiedeltes Unternehmen, das als Umwelttechnologieunternehmen in sehr spannenden Tätigkeitsfeldern wie der Boden/Tanksanierung wie auch im Bereich Wasserstoff tätig ist. Wir konnten dabei den CEO für ein Interview gewinnen, das Gespräch findet sich hier:
Analyse der Wolftank-Adisa AG ebenfalls auf Youtube
Im Zuge des Interviews haben wir uns dem Unternehmen intensiv gewidmet und auch eine eigene Analyse erstellt:
Wir wünschen nun viel Spaß bei den Videos! In die kostenlosen Formate haben wir viel Zeit investiert.
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Bei der Wolftank-Adisa AG handelt es sich um einen Small/MircoCap welcher starke Schwankungen aufweisen kann. Bitte beachtet unbedingt den Disclaimer weiter unten auf dieser Seite, sowie in den Youtube-Beiträgen zu Beginn!
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Aurelius CEO Dr. Markus im Exklusivinterview
09.10.2019 – Der Vorstandsvorsitzende der AURELIUS Equity Opportunities SE & Co KGaA antwortet im Gespräch auf Fragen zum Stand verschiedener Portfoliounternehmen, der NAV Berechnung, sowie dem kürzlich erfolgten Verkauf des Osteuropageschäfts von Office Depot Europe.
Die AURELIUS Equity Opportunities SE & Co KGaA konzentriert sich auf den Erwerb, die Weiterentwicklung und den Verkauf von Konzernunternehmen. Die Portfoliounternehmen, des 2005 gegründeten Unternehmens, stammen dabei aus unterschiedlichen Branchen. Schwerpunkte sollen jedoch auf folgende Branchen gelegt werden: IT & Business Services, Industrieunternehmen & Chemie sowie Lifestyle & Konsumgüter. Die Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Grünwald bei München verfügt dabei über weitere Büros in London, Madrid, Stockholm und Amsterdam.
AURELIUS Equity Opportunities SE & Co KGaA https://aureliusinvest.de/equity-opportunities/investor-relations/uebersicht/ Anzahl Aktien 30.769.944 Stück nennwertlose Inhaberaktien WKN A0J K2A Börsensegment m:access (Freiverkehr) der Börse München Handelsaufnahme 26. Juni 2006 Die Aktie der AURELIUS Equity Opportunities SE & Co KGaA
Interview
Hallo Herr Dr. Markus, wir steigen direkt ein ins Interview. Meine erste Frage an Sie: wie oft passen sie die Net-Asset-Value (NAV) Berechnungen ihrer Portfolio Unternehmen an?
Die Berechnung des NAV unserer Portfoliounternehmen ist ein fortlaufender Prozess. Die Unternehmen befinden sich ab der Zugehörigkeit zum Aurelius Konzern in einer permanenten Transformation. Diese Entwicklung verfolgen wir genau und analysieren den Einfluss auf den NAV. Daher wird zum Ende eines jeden Quartals ein aktualisierter NAV veröffentlicht. Zu diesem Zweck werden die Budgets bzw. aktuellen Forecasts und Diskontierungssätze regelmäßig überprüft und in die NAV-Berechnung einbezogen. Im Rahmen der jährlichen Jahresabschlussprüfung wird der NAV einer Prüfung durch unsere Wirtschaftsprüfer von KPMG unterzogen.
Wie viel Fremdkapital kommt bei den Deals zum Tragen? Gab es auch Transaktionen, die Aurelius komplett eigenfinanzierte?
Als Aurelius Konzern finanzieren wir unsere Transaktionen mehrheitlich mit Eigenkapital. Fremdkapital kommt, wenn dann zumeist nur in Form sogenannter Asset-backed loans vor. Wir achten hier aber stets darauf, Fremdkapital nur in sehr übersichtlicher Dosierung einzusetzen denn wir haben zumeist genug operative Ansatzhebel für Verbesserungen so dass wir auf Fremdkapital als Hebel aber auch Risiko verzichten können.
Wie sieht es beim Motor- und Segeljachtenhersteller HanseYachts aktuell aus?
HanseYachts geht es nach Jahren stringenter Neuausrichtung jetzt wieder sehr gut, die Analysten erwarten für das Geschäftsjahr 2018/2019, welches Ende Juni geendet hat, einen Umsatz von über 150 Mio. Euro und ein EBITDA von ca. 10 Mio. Euro. Die eigene Produktpalette verzeichnet einen konstanten Wachstumskurs. HanseYachts konnte in den vergangenen Monaten zahlreiche Kunden aus neuen Regionen wie dem Mittleren Osten gewinnen. Auch die Stammmärkte, allen voran die USA und Deutschland, laufen gut. Zusätzlichen Schub hat die Übernahme des Luxus-Katamaran-Herstellers Privilège gegeben. Katamarane sind das derzeit am stärksten wachsende Marktsegment im Bootsmarkt und die Auftragsbücher von Sealine sind sehr gut gefüllt. Der Ausblick für HanseYachts steht damit weiter auf Wachstum.
Wie sieht es mit den Portfoliounternehmen LD Didactic (Anbieter von technischen Lehrsystemen) und AKAD University (älteste private Fernhochschule Deutschlands) aktuell aus? In der Portfoliografik sieht man hier seit längerem keine Bewegung mehr.
Bildung ist die Ressource der Zukunft. Wir wissen bereits heute, dass die staatlichen Institutionen in absehbarer Zeit damit überfordert sein werden. Lehrermangel, zu große Klassen und oftmals veraltete Lehrmittel erfordern Alternativen. Private Bildungseinrichtungen sind die Antwort. Wir werden an diesem Thema, dass bedeutende Wachstumsraten erwarten lässt, weiter dranbleiben und bei beiden Firmen mittelfristig auch spannende Exits sehen.
Wir haben hier ein gut laufendes Geschäft zu einem attraktiven Verkaufspreis veräußert.
Dr. Markus, CEO von Aurelius, zum Verkauf des Osteuropageschäfts von Office DepotUnd zu guter Letzt: zu welcher Summe haben Sie das Osteuropageschäft von Office Depot Europe verkauft?
Über den Preis wurde Stillschweigen vereinbart. Was wir aber sagen können: Wir haben hier ein gut laufendes Geschäft zu einem attraktiven Verkaufspreis veräußert.
Ich bedanke mich ganz herzlich für das Gespräch.
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Quellen:
https://aureliusinvest.de/equity-opportunities/unternehmen/akad-bildungsgesellschaft/
https://aureliusinvest.de/equity-opportunities/unternehmen/ld-didactic/
https://www.yachts.group/de.html
https://aureliusinvest.de/equity-opportunities/investor-relations/uebersicht
https://www.wallstreet-online.de
https://aureliusinvest.de/equity-opportunities/ueber-uns/portrait-aurelius/
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Die Nebenwerte Aurelius, S&T, MBB und Datagroup punkten mit guten Nachrichten
Die an dieser Stelle bereits vorgestellten Unternehmen S&T AG (WKN:A0X9EJ), Aurelius SE (WKN:A0JK2A), MBB SE (WKN:A0ETBQ) und Datagroup SE (WKN:A0JC8S) lieferten diese Woche eine Reihe guter Nachrichten. Grund genug sich die neuesten Entwicklungen rund um die Unternehmen einmal genauer anzusehen.
S&T AG
Den Auftakt machte die, an dieser Stelle bereits vorgestellte S&T,am Montag. Im Rahmen einer Pressemitteilung konnten die Linzer insgesamt drei neue (Groß-)Aufträge vermelden:
Ein dem Segment „IoT Solutions – America“ zurechenbarer Vertrag wurde mit einer der größten chinesischen Airlines über 18 Mio. USD geschlossen. Der Bereich IoT ist dabei der margenstärkste Bereich der S&T und in Anbetracht der Zukunftsträchtigkeit langfristig betrachtet auch der wichtigste. Zudem gelang es über die Tochtergesellschaft Kontron neue Projekte im Bereich des autonomen Fahrens an Land zu ziehen (Volumen knapp 5 Mio. USD). Im Segment „IoT – Europe“ konnte als dritter Auftrag zudem eine Übereinkunft mit dem Energieversorger LINZ AG geschlossen werden. Hier war die Tochter S&T Smart Energy GmbH mit einem Abschluss mit einem Volumen über rund 10 Mio. EUR erfolgreich.
Die S&T Aktie auf Sicht von 3 Monaten
Darüberhinaus konnte ebenso die Verlängerung mit CEO und Macher, Hannes Niederhauser, verkündet werden. Der neue Vertrag läuft dabei aber vorerst nur bis 30.06.2020.
Meine persönliche Einschätzung:
Erfreulich ist zu sehen, wie positiv sich die Auftragseingänge der Österreicher entwickeln. Dabei ist zwar das Volumen der Aufträge (insg. ca. 30 Mio. EUR) nicht übermäßig groß, interessant sind vielmehr die Geschäftsbereiche (IoT und Autonomes Fahren). Mit der fixen Personalie des CEO Herrn Niederhauser können die Langfristziele mit der Aufnahme in den M-Dax und einer Umsatzverdoppelung bis 2023 in Angriff genommen werden. Der Kauf ins Musterdepot zum Durchschnittskurs von 17,73€ scheint sich bisher als richtig zu erweisen. Interessant wird am 28. März 2019 die Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2018 und dabei insbesondere der Ausblick auf 2019.
Aurelius SE
Auch der Beteiligungsspezialist aus Grünwald konnte in dieser Woche mit Neuigkeiten aufwarten. So wurden die Konzernzahlen für 2018 präsentiert und eine Basisdividende von 1,50 EUR vorgeschlagen. Dabei gilt diese in der Höhe als vorläufig und kann durch mögliche Exit Erlöse weiter ansteigen (Partizipationsdividende). Dieses Szenario erscheint mir persönlich als sehr wahrscheinlich, wurde doch u.a. im Dezember 2017 von Seiten des Konzerns mitgeteilt, dass „die positiven Ergebnisse aus den erfolgreichen Exits dieses Jahres gestreckt über mehrere Jahre ausgeschüttet werden“. Dadurch solle sichergestellt werden, „dass in 2018 und auch den Folgejahren nachhaltig attraktive Partizipationsdividenden ausgeschüttet werden können.“ Ein möglicher Verkauf der Beiteiligung Solidus könnte dabei nach meinen eingenen Schätzungen zwischen 300 und 480 Mio. EUR einbringen.
In 2018 wurden insgesamt zwölf Unternehmen zugekauft. Interessant an der offiziellen Pressemeldung war zudem die Mitteilung, dass sich in 2018 eine „Vielzahl von Konzernunternehmen zur Marktreife entwickelt haben und somit im laufenden „mehrere lukrative Verkäufe zu erwarten sind“.
Die Aurelius Aktie auf Sicht von 3 Monaten
Meine persönliche Einschätzung:
Die Wortwahl der Pressemitteilung, in der mehrere lukrative Verkäufe in Aussicht gestellt werden, werte ich persönlich als klaren Hinweis auf die künftige Entwicklung. Andernfalls würde es keinen Sinn ergeben sich an dieser Stelle unnötig weit aus dem Fenster zu lehnen. Erfreulich an den präsentierten Zahlen ist zudem, dass das operative EBITDA trotz der Verkäufen von profitablen Beteiligungen in etwa auf Vorjahresniveau gehalten werden konnte. Der Abschlag auf den selbst ausgewiesenen NAV ist nach wie vor gegeben, rückblickend hat sich der Nachkauf zu 30,50 EUR ins Musterdepot bereits ausgezahlt. Mit der nahenden Dividende und möglichen Exits erscheint mir persönlich das Potenzial in der Aktie aber noch nicht ausgereizt.
MBB SE
Ebenso auf sich aufmerksam machen konnte die am 06.02. vorgestellte Berliner Industrieholding MBB SE. Im Artikel hatte ich auf eine mögliche Unterbewertung auf Basis der Cash Position in der Holding und den Werten der sonstigen Beteiligungen hingewiesen. Das Management der MBB SE hat diese Woche das (freiwillige) Angebot an die Aktionäre zum Aktienrückkauf der eigenen Aktien bis 89 EUR je Anteilsschein (ohne Erwerbsnebenkosten) bekannt gegeben. Nach dem abgeschlossenen Aktienrückkauf und dem anschließenden Einzug der zurückgekauften und bereits im Bestand befindlichen Aktien soll das Grundkapital um knapp 10 % sinken. Auch die beiden Gründer Nesemeier und Freimuth werden Anteile andienen.
Die MBB Aktie auf Sicht von 3 Monaten
Meine persönliche Einschätzung:
Mit dem Aktienrückkauf, deutlich unter dem fairen Wert, zeigt das Management, dass es geschickte Kapitalallokation betreibt. Laut der offiziellen Meldung stehen auch nach dem Rückkauf und der Dividendenausschüttung (0,69 EUR Basisdividende) noch 300 Millionen EUR für Übernahmen zur Verfügung. Bei einer aktuellen Bewertung von 83 EUR beträgt die Differenz immer noch 6 EUR oder knapp 7 % zum Angebotspreis. Hierbei gilt es zu beachten, dass diese Bewertungslücke einen Hintergrund hat. So ist das Angebot, wie eingangs geschrieben, auf 9,8 % der existierenden Aktien begrenzt und somit besteht keine Garantie, dass ein Anleger für sämtliche seiner Aktien einen Zuschlag erhält. Nichtsdestotrotz erscheint mir die MBB auf dem aktuellen Niveau über ein attraktives Chance Risiko Verhältnis zu verfügen.
Datagroup SE
Der im baden-württembergischen Pliezhausen ansässige IT-Dienstleister hat heute (14.03.2019) seine Hauptversammlung abgehalten. Dabei war das Unternehmen bereits im Vorfeld mit einer Reihe guter Nachrichten aufgefallen. So konnte jüngst der gewonnene Großauftrag der Bankhaus Lampe Gruppe (für das IT-Outsourcing) über eine Laufzeit von 5 Jahren Volumen im mittleren zweistelligen Millionen EUR Bereich bekannt gegeben werden.
Anfang Februar wurde bereits öffentlich, dass die Schwaben das Technology-Outsourcing der IKB Deutsche Industriebank AG für sich entscheiden konnten. Auch dieser Auftrag beinhaltet nach Unternehmensangaben eine Laufzeit von fünf Jahren mit einem Umfang im mittleren zweistelligen Millionen EUR Bereich.In der heute abgehaltenen Hauptversammlung wurde zudem die Anhebung der Dividende um 33 % von von 45 auf 60 Cent je Anteilsschein beschlossen. Im Ergebnis konnten in allen Bereichen Bestmarken aufgestellt werden. Die EBITDA-Marge entwickelte sich mit 12,6 % erfreulich.
Die Datagroup Aktie auf Sicht von 3 Monaten
Meine persönliche Einschätzung:
Durch die kontinuierliche Gewinnung neuer Großaufträge mit mehrjähriger Vertragslaufdauer wird das langfristige Wachstum gesichert. Die Datagroup SE profitiert dabei weiterhin vom rasanten digitalen Wandel und wird dies aller Voraussicht nach auch weiterhin tun. So ergeben sich starke organische Wachstumsraten, was auch dem erfolgreichen Konzept der CORBOX und dem hohen Anteil an wiederkehrenden Erlösen geschuldet ist. Wichtig zu erwähnen in diesem Zusammenhang ist auch die hohe Kundenzufriedenheit des IT-Dienstleisters. Erklärtes Ziel der Schwaben ist es bis 2025 bei den Erlösen auf 750 Mio. EUR zu kommen, was ein jährliches Wachstum von ca. 20 % erfordert.
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Erklärung gemäß § 34b Abs. 1 WpHG und MAR sowie Delegierter Verordnung (EU) Nr. 2016/958 („DelVO“) Bewertung Die Bewertung, die der Anlageempfehlung für das hier analysierte Unternehmen zugrunde liegt, stützt sich auf allgemein anerkannte und weit verbreitete Methoden der fundamentalen Analyse, wie z.B. Discounted Cash Flow (DCF)-Modell, Terminal Multiple Bewertung, Peer-Gruppen-Vergleich, „Sum of the parts“ Modell oder ein ähnliche, häufige und weit verbreitete fundementale Bewertungsmethode. Das Ergebnis dieser fundamentalen Bewertung wird als Basis der Empfehlung benutzt, obwohl es auch von der Einschätzung des Analysten bezüglich möglichen Industrieveränderungen, alternativen möglichen Zukünfte, Unternehmensstrategienergebnisse, Wettbewerbsdruck, usw. angepasst. Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht als einzigen Punkt von Modell betrachtet, sondern eher die überlegt am wahrscheinlichsten Ergebniss der vielen möglichen zukünftigen Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z.B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Analyse reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. Eine Änderung der der Bewertung zugrundeliegenden fundamentalen Faktoren kann nachträglich dazu führen, dass die Bewertung nicht mehr zutreffend ist. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden.
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Quellen:
http://www.snt.at/investor_relations/94385.de.php
https://www.mbb.com/fileadmin/templates/downloads/ad-hoc/190313-MBB-Adhoc-Aktienrueckkauf-DE.pdf
https://www.datagroup.de/tag/investor-relations/
https://www.wallstreet-online.de